Cloudmigration

Migration eines Vertriebsportals von einer auf WebSphere basierenden Infrastruktur in die AWS Cloud

Besetzte Rollen

Tribe-Architekt & Devs

Methodik

Scrum, Refactoring nach Bedarf

Technologien

Websphere Application Server, AWS, OpenShift, Java, Javascript, Maven, SpringBoot, Docker, Hibernate, Postman, Insomnia, JUnit, JMeter, git, GitHub, Oracle Database.

Beschreibung der Leistung

Ziel war es, die komplette auf WebSphere-basierende Infrastruktur auf eine moderne zukunftsfähige Cloud-basierte Infrastruktur umzustellen. Als Ziellösung hat man sich für eine auf AWS-basierende Cloud-Lösung entschieden, die eine robuste, sichere und flexible Plattform für die moderne Anwendungsentwicklung einer Microservice Architektur bietet.

Herangehensweise:

  • Refactoring der Anwendungen nach Möglichkeiten und Bedarf
  • Containerisierung mittels Docker
  • Etablierung von CI/CD-Prozessen sowie moderner Observability- und Monitoring-Lösungen
  • Test und Optimierung.

Highlights/Erfolge

Im Rahmen der sogenannten Cloudmigration gelang es erfolgreich, sämtliche Anwendungen des beauftragenden Tribes termingerecht auf die Zielplattform zu migrieren. Dabei wurden spezifische Migrationspfade für unterschiedliche Anwendungstypen verfolgt, um optimale Ergebnisse zu erzielen:

  • Rehosting: Durch den Lift-and-Shift-Ansatz wurde die Containerisierung der Anwendungen realisiert, die anschließend mit minimalem Aufwand in eine OpenShift-basierte Cloud-Umgebung überführt wurden.
  • Replattform: Für Microservices und moderne Applikationen entschieden wir uns für einen auf Cloud Foundry basierenden PaaS-Ansatz. Dieser ermöglichte eine Beschleunigung der Migration und verbesserte die Developer Experience deutlich.
  • Refactoring: Strategisch wichtige Anwendungen oder solche, bei denen bereits Optimierungsbedarf identifiziert wurde, wurden einem Refactoring im Rahmen der Migrationsbemühungen unterzogen. Im Zuge unserer Cloud-Initiative, insbesondere durch die Förderung einer Microservice-Architektur, wurden signifikante Leistungsverbesserungen erreicht.

Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt des Projekts war die Implementierung von einheitlichen Logging- und Monitoringlösungen, unter anderem durch die Einführung von bereichsspezifischen Dashboards.